MOTHERS PRIDE

Donnerstag, 18. Juli, ab 20:30 Uhr

Mothers Pride fahren nicht auf digitale Trends ab. Sie verkörpern genuinen (Brit-)Rock und Pop, sie stehen auf die 1960er und die 1990er, sie sind analog und sie bringen unendlich viel Spielfreude mit – und Melodien, die man nicht so schnell wieder aus den Ohren kriegt. Gespickt wird das neue Set natürlich auch mit Perlen und Gassenhauern aus früheren Jahren wie «Goodbye Suicide» oder «Not Worth The Fame». Mothers Pride: The sheer joy of playing rock music!

Mothers Pride wurden präsentiert von Maxon Motor AG, Sachseln

(Foto: Martin Ziegler)

KATAMARI EXPRESS

Freitag, 19. Juli, ab 18:00 Uhr

Eine Band, so zusammengewürfelt wie ein selbstgemachter Cocktail an einer spontanen Strandparty. Was die vier Menschen aus Luzern verbindet, ist ihre Liebe zu Musik, die ganz und gar nicht nach Luzern klingt. Eher nach einer einsamen Insel irgendwo in … weit weg, jedenfalls. Katamari Express spielen simple Arrangements, schnörkellose Melodien und fadengerade Beats irgendwo zwischen Disco, Indie und Punk.

(Foto: Martin Ziegler)

THE BEDROOM SOUL CLUB

Freitag, 19. Juli, ab 19:30 Uhr

The Bedroom Soul Club, bestehend aus fünf Mitgliedern aus Luzern, entwickelte ihren einzigartigen "Psychedelic Indie Rock Sound" durch verschiedene stilistische und formative Wechsel. Nach intensiver Arbeit nahmen sie 2023 in der Soundfarm in Luzern acht Songs auf, die eine klare ästhetische Linie verfolgen und das Publikum bei Live-Auftritten durch ihre Tanzbarkeit und emotionale Tiefe fesseln.

(Foto: Martin Ziegler)

JUICY LEMON CLUB

Freitag, 19. Juli, ab 21:00 Uhr

Seit Anfang 2022 überzeugt die Basler Indie-Disco-Band Juicy Lemon Club mit rückhaltloser Energie auf Bühnen in der ganzen Schweiz und Deutschland. Nach der Veröffentlichung ihrer zweiten Single "Rewind" erlebten sie einen erfolgreichen Festivalsommer, der mit Auftritten am Gurtenfestival in Bern gipfelte. Nun pausieren sie ihre Ausbildungen, um sich ihrem Projekt zu widmen, und ihre Debüt-EP "Sleepless" erscheint am 9. Februar 2024.

Juicy Lemon Club wurden präsentiert von Pilatus Flugzeugwerke AG, Stans

(Foto: Martin Ziegler)

ANIMA DOLCE

Samstag, 20. Juli, ab 16:00 Uhr

Anima Dolce, eine Zentralschweizer Indie-Band, will mit ihrer Musik das süße Gefühl der Einzigartigkeit in dir auslösen. Sie kombinieren verschiedene Musikeinflüsse ihrer Mitglieder zu einem Mix aus funkigem Pop und frechen Neo-Soul-Einflüssen. Im Jahr 2023 veröffentlichten sie ihre ersten Songs und präsentieren seitdem ein tanzbares, experimentierfreudiges und eingängiges Set.

Anima Dolce wurden präsentiert vom Elektrizitätswerk Obwalden, Kerns

(Foto: Martin Ziegler)

FEMMEMEUF

Samstag, 20. Juli, ab 17:30 Uhr

FEMMEMEUF ist eine Indie-Rock-Band, bestehend aus fünf Frauen. Zusammengefunden haben sie vor einem Jahr in Bern aus dem Bedürfnis, zusammen zu kreieren. Inspiriert durch die eigenen Erfahrungen im Leben ergibt sich ein vielfältiges Repertoire: Ihre Lieder sind mal Hommage an die Freundschaft, mal Aufruf zur Alltagsrevolution – auf jeden Fall was zum Tanzen, Schmunzeln und hoffentlich bald zum Mitsingen.

(Foto: Martin Ziegler)

DEAR MISSES

Samstag, 20. Juli, ab 19:00 Uhr

Dear Misses, gegründet 2017 in Muotathal,  besteht aus fünf Mitgliedern und spielt das selbst erfundene Genre "Bluesadelic", eine Mischung aus Garage, Blues, Rock und Psychedelic. Die Band hat bisher drei Studioalben, ein Livealbum, eine EP und zahlreiche Musikvideos veröffentlicht und spielte schweizweit viele Shows. 2024 steht ein neues Album des Quintetts bevor.

Dear Misses wurden präsentiert von Sika Supply Center AG, Sarnen

(Foto: Martin Ziegler)

RED LILY

Samstag, 20. Juli, ab 20:30 Uhr

Die aufstrebende Obwaldner Band red lily begeistert mit einem breiten musikalischen Spektrum, das von Akustik-Balladen über Funk bis zu folkigem Funk-Pop-Rock reicht. Ihre mitreissenden Live-Performances und die Interaktion mit dem Publikum sorgen für unvergessliche Konzertmomente und zeigen die Freude und Freundschaft der sechs Bandmitglieder.

Red Lily wurden präsentiert von Seiler Käserei AG, Giswil

(Foto: Martin Ziegler)